Inhalte dieses Newsletters

Werte Freunde!

Die letzten Werte-News habe ich vor fast 6 Monaten geschrieben. Seitdem waren wir fleißig und so gibt es einige neue Inhalte, überarbeitete Werte-Beschreibungen und Tools.
Darüber will ich heute kurz berichten und auch meine Gedanken teilen, die ich mir mit wertesystemischer Brille über die Geschehnisse in der Welt gemacht habe.
Ebenso gibt’s am Ende dieses Newsletters die aktuellen Termine und Neuigkeiten über unsere konkreten Pläne in Österreich und weiteren Standorten.


Werte in aller Munde

Der Begriff „Werte“ kursiert in öffentlichen Diskussionen häufiger als bisher. Und wie ich meine, wird er sehr oft für bestimmte idealistische Ansprüche missbraucht. So irritiert mich sehr, was mit dem Begriff Werte im politischen und journalistischen Alltag besprochen und verkündet wird. Hier ein paar Stichworte: „Werteorientierte Außenpolitik“, „Wir verteidigen unsere Werte!“, „WERTEUNION“, „Verrat unserer Werte“ usw.

Dabei wird der Begriff Werte jedoch nur im Kontext von eigenen Motiven und Interessen verwendet und somit zweckentfremdet. In Wirklichkeit sind also „Interessen“ statt „Werte“ gemeint.

Die Idee einer sogenannten „werteorientierten Außenpolitik“ scheint auf den ersten Blick gut, aber in Bezug auf eine globale Verständigung ein fataler Irrtum, der deutlich das aufzeigt, was wir auch in fast allen Führungsetagen von Unternehmen sehen: Hochmütige und selbstbezogene und somit verblendete Sicht auf das, was in der soziokulturell vernetzten Welt wirklich vor sich geht.

Wenn jemand als Vertreter einer Wertegemeinschaft von „den“ oder gar „unseren“ Werten spricht, impliziert er damit, dass es um die von ihm präferierten Werte geht. Damit stoßen wir bewusst oder unbewusst all diejenigen vor den Kopf, die ein anderes Wertesystem pflegen (= kultivieren). Fast alle Kriege und Konflikte wurden auf diese Weise in einem schleichenden Prozess ausgelöst. Es bilden sich im Laufe der Zeit Allianzen, die nur deswegen existieren, weil sie subtil einen gemeinsamen Feind produziert haben. Auch Begriffe wie „Zeitenwende“ demonstrieren zwar eine hohe „Moral“, aber von sehr wenig „ethischer Intelligenz“. Wenn wir so weitermachen, steuern wir erneut auf eine menschheitsgeschichtliche Katastrophe zu.

Auch wenn Werte die Identität einer Kultur oder Subkultur stiften: Sie gehören nicht der westlichen Welt alleine – und auch nicht nur Führungsetagen von Unternehmen. Der Begriff „Werte“ sollte konkreter als „Menschliche Wertvorstellungen“ bezeichnet werden, wodurch klarer wird, worum es hier ureigentlich geht. Und wenn bekannt wäre, dass die Worte „Werte“ und „Würde“ den gleichen etymologischen Ursprung haben (als quasi Geschwister sind), wird vielleicht deutlich, worum es uns gehen sollte. Demnach sollte das inflationär benutzte Wort „Werte“ in vielen Fällen besser durch die Begriffe „Tugenden, Interessen, Moralvorstellungen, Weltanschauungen oder Narrative“ ersetzt werden.

Wenn wir beispielsweise die Werte der chinesischen Bevölkerung (inkludiert sind hier auch die Regierungsvertreter) analysieren und dann herausfiltern, welche dieser Werte die „Grundmotive“ für Handlungen und Entscheidungen kennzeichnen, finden wir den motivbasierten WertHarmonie“. Klingt vielleicht verrückt, aber bei genauer Untersuchung, was die chinesische Seele seit jeher anstrebt, landen wir immer bei Harmonie, insbesondere im Sinne von Eintracht und Gemeinschaft. An zweiter Stelle rangieren Respekt und Bescheidenheit.

Mein Vorschlag: Mit einer konstruktivistischen Haltung kann es uns gelingen, alle gemeinsamen Aspekte, Werte und Interessen von konkurrierende Nationen und Kulturen so aufzustellen, dass die gemeinsamen Werte mehr Aufmerksamkeit bekommen und entsprechende Leitlinien formuliert werden können.

Randnotiz: In diesem Zusammenhang frage ich mich, welche Rolle die UNO spielt, dessen zentrale Aufgaben, „die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit, die Durchsetzung der Menschenrechte sowie der wirtschaftliche und soziale Fortschritt aller Völker“ sind.

Echte Wertearbeit hat also zum Ziel, zu harmonisieren und nicht zu polarisieren. Wer sich unsere Arbeit und Absichten nähe anschaut, wird feststellen, dass wir hier eine Menge Lösungen anbieten. In erster Linie für Unternehmen und Organisationen, jedoch auch für politische Diskussionen.


Wertebasierte KI zwecks Harmonisierung

Wir arbeiten gerade daran, die prägenden Werte unterschiedlicher Nationen und Kulturen systemisch zusammenzufassen und gegenüberzustellen. Anschließend wollen wir eine „symmetrische“ Aufstellung plus Gegenüberstellung aufbereiten, um mit der Logik des „3. Wertes“, diese verschiedenartigen Wertesysteme zu harmonisieren. „Der 3. Wert“ ist eine noch variable Unbekannte, die zwei gegensätzliche (polare, antonyme) Werte oder Wertesysteme handlungsorientiert harmonisieren können.

Wir wenden also das an, was wir bei der Wertearbeit in Organisationen bereits erfolgreich durchführen. Das große Ziel ist, die Grundmotive aller Menschen dieses Planeten mit den spezifisch herausgebildeten Werten der Subsysteme so zu verknüpfen, dass wir einen Algorithmus erhalten, der eine Bedienungsanleitung zur Harmonisierung sämtlicher Befindlichkeiten und elementaren Fragen passgenau liefert. Ja, es ist komplex, und sicher wird es noch viele Monate oder gar Jahre dauern, auch weil wir dies alles mit den genialen Vorzügen von Gamification verknüpfen.

Wenn uns die Finanzierung dieses ehrgeizigen Projektes gelingt, bin ich mir sicher, dass dadurch vielfältige Lösungen für Politik, Unternehmensführungen & Co geschaffen werden, um den Spagat zwischen eigenen Interessen und den zu harmonisierenden Erwartungen und Ansprüchen aller global existierenden Subsysteme bewältigen zu können.

Mit einem Artikel zum Thema KI und Ethik (Arbeitstitel: „KI2“) hatte ich bereits vor 5 Jahren auf Anfrage einen Professor für Wirtschaftsethik damit konfrontiert, dass die intellektuelle Welt der Ethiker, neuapostolischen Philosophen und willkürlich deklarierten Wirtschaftsweisen den bevorstehenden Vormarsch der maschinellen KI zwar sieht und davor zurecht auch Angst hat, aber völlig vergisst, dass wir schon seit der sogenannten „Aufklärung“ den Schlüssel fürs Gelingen besitzen: den „Kategorischen Imperativ“ von Immanuel Kant, welcher lustigerweise und vorausahnend auch „KI“ genannt wird.
Das Bestreben, neuronale, selbstlernende Netze aufzubauen, sollte daher mit den Intentionen der Axiologie (Wertlehre) verbunden werden.

Ich wurde damals zu einem ehrenamtlichen Forschungsprojekt eingeladen, da ich aber eine Familie zu ernähren habe, musste ich leider ablehnen.

Als Extrakt meiner wertesystemischen Sichtweise habe ich ein paar Empfehlungen im Artikel „Ethik in der KI“ kurz zusammengefasst.


Employer Branding

Aktuell ist „Employer Branding“ wichtiger als je zuvor. Es kennzeichnet insbesondere den Aufbau und die Pflege von Unternehmen als Arbeitgebermarke.

Die Idee ist gut, aber auch hier macht die Haltung den Unterschied. Oft wird vergessen, dass die präferierten Werte immer auch scheinbar nebensächliche Werte torpedieren, die jedoch beim Aufbau einer Arbeitgebermarke gleichermaßen wichtig sein können. So ist bei großer Lust auf Innovation und Change zu berücksichtigen, dass wir den Raum für Tradition, Historie und Geschichte innerhalb von Veränderungsprozessen groß genug lassen. Auch hier verweise ich auf die o. g. „Logik des 3. Wertes“, welche diesen Raum schafft und gleichermaßen den Fokus auf das wirklich Wichtige fest etabliert.

Und wenn nicht alle Grundmotive aller Anspruchsgruppen (z. B. auch die Familien der Mitarbeiter) bestmöglich berücksichtigt werden, ist es schwer, gleichermaßen glaubwürdig und authentisch rüberzukommen.

Das WARUM ist also wichtiger als das WIE und beide wichtiger als das WAS.

Zum Verständnis: MOTIVE begründen das WARUM, WERTE bilden das WIE, ZIELE beschreiben das WAS. Alle drei Aspekte müssen bei einer Marke deutlich sichtbar bzw. wahrnehmbar UND transportierbar sein.

Der Begriff „Employer Branding“ ist leider eine Worthülse und zudem ungenau. Er wird thematisch benutzt, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. 1998 wurde ich gefragt, warum ich mich so leidenschaftlich um Unternehmenskultur bemühe. Meine bevorzugt kurze Antwort lautete: „Ich möchte Menschlichkeit in Unternehmen bringen, weil Menschen gerne dort sein wollen, wo Menschlichkeit stattfindet. Deswegen ist mir wichtig, dass Mitarbeiter Teil der Geschichte, also Teil der Marke sein dürfen – und auch Teil des Profits.“

Retrospektives Fazit: Viele fanden das gut, aber es hatte niemanden redlich interessiert und auch heute ist das Motiv für derartige „Maßnahmen“ fraglich, da es nicht um Menschlichkeit, sondern immer noch nur um Quartalszahlen geht.

Seit fast 30 Jahren frage ich bei jeder Gelegenheit die Mitarbeiter meiner Kunden, WARUM sie hier arbeiten. Die Antworten waren sehr unterschiedlich. Die nachweislich motiviertesten und loyalsten Mitarbeiter gaben die kürzesten Antworten. Ungefähr in der Form wie: „Weil es eine geile Firma ist“.

Um eine attraktive Arbeitgebermarke zu sein, muss der sogenannte Markenkern herausgearbeitet und symmetrisch aufgestellt werden. Dafür haben wir ein Tool entwickelt, welches die Themen „Werte-Ermittlung“, „Werte-Aufstellung“ und das „Verknüpfen mit den intrinsisch motivierenden Aspekten“ auf einfache und anschauliche Weise kommuniziert. Klarheit und Eingängigkeit sind hierbei wichtiger als hochtrabende und lange Texte.

Demnächst stelle ich das Tool vor.


Überarbeitete Werte im WELEX

Im WELEX wurden die Wertebegriffe „Achtsamkeit, Akzeptanz, Anmut, Aufgeschlossenheit, Entscheidungsfreude, Fairness, hoffnungsvoll, Nachhaltigkeit, Selbstdisziplin, Selbstvertrauen und verzeihen“ überarbeitet und/oder erweitert.

Neu ist der Wert „Klarheit“, der ausführlich beschrieben und der Werteliste hinzugefügt wurde. Die Liste im WELEX umfasst nun 132 Werte und 17 Wertesysteme.

Hinweis: In Kürze werden auch unsere Werte-Plakate, Werte-Karten und Werte-Spielkarten ergänzt und neu herausgegeben und im VA-Shop erhältlich sein.


Artikel in der WELEX-Rubrik WERTEWISSEN

Überarbeitet wurden die Artikel „Gendern“ und „Unternehmensethik“.

Neu sind die Artikel „Die Grundwerte Europas“ und „Mentalität“.


Neu: Digitale Werte-Karten

Die seit Dezember 2022 überarbeiteten Werte bekommen jeweils eine digitale Wertekarte, die heruntergeladen, ausgedruckt oder online verwendet/geteilt werden kann. Auf jeder Karte befinden sich die wichtigsten Synonyme, eine kurze, verdichtete Zusammenfassung der Definition und der ausführlichen Beschreibungen im WELEX sowie ein ausgesuchtes Zitat.

Hier ein Beispiel:

Wert-009-Achtsamkeit
Werte-Karte: Achtsamkeit

Bei entsprechender Nachfrage, wird es die Karten auch als gedruckte Version (Postkartengröße) in unserem Shop geben.

Hier findest Du übersichtlich und alphabetisch sortiert die ersten Karten: https://www.values-academy.de/werte-karten/


Neue Werte-Coaches

Kürzlich wurde der 5. Durchlauf der Ausbildung zum Werte-Coach abgeschlossen. Wir begrüßen Daniel, Flo, Tanja und Patrick ganz herzlich in unserem wunderbaren Team.

Werte-Coaches (v.l.n.r.): Tanja, Patrick, Flo, Daniel
Werte-Coaches (v.l.n.r.): Tanja, Patrick, Flo, Daniel

Einige der Absolventen werden demnächst im Bereich EXPERTS zu sehen sein, mit deren jeweiligen individuellen Schwerpunkten bei Wertearbeit & Co.


Allgemeiner Werte-Test

Wir entwickeln seit einigen Monaten einen Online-Werte-Test für Einzelpersonen. Der momentane Arbeitstitel lautet „CHAWE“ (Charakter-Werte-Ermittlung).

Angelehnt an die Machart von erfolgreichen Persönlichkeitstests, ermittelt dieser Werte-Test das individuelle Wertesystem in Form von konkreten Begriffen und dessen Bedeutung im Alltag. Wir haben mit den Fragen einen bestimmten Wertekatalog verknüpft, der aus unterschiedlichen Werte-Arten und -Typen besteht. Dadurch wurde ein Algorithmus geschaffen, der es erlaubt nicht nur Persönlichkeitsmerkmale (Denken, Konditionierung, Ratio), sondern insbesondere Charaktereigenschaften (archetypische Merkmale, Talente, intuitive Intentionen) zu bestimmen. Mit diesem ausgeklügelten Test werden auch Werte ermittelt, die man oft nicht im Blick hatte, welche jedoch zum ureigenen Wertesystem eines Menschen gehören.

Mehr zum Test und wann wir ihn online anbieten, kann ich hoffentlich schon im nächsten Newsletter verkünden. Wer in der Testphase bereits dabei sein und uns konstruktives Feedback liefern möchte, kann dies gerne per E-Mail mitteilen: kontakt@values-academy.de.


Mitarbeiter Werte-Umfrage (MAWU)

Wie in den letzten Wertenews angekündigt, ist unser Online-Tool „MAWU“ zwischenzeitlich vollständig zweisprachig (deutsch/englisch) und barrierefrei. Wir haben speziell dafür die Liste aller Werte ins Englische übertragen.

Mit der MAWU werden die Werte aller MitarbeiterInnen erfasst und anschließend systemisch und symmetrisch aufgestellt. Ebenso liefern wir mit der grafisch/tabellarisch aufbereiteten Auswertung Handlungsaspekte, beispielsweise, mit Tipps für das Aktivieren der sogenannten Ergebniswerte durch bestimmte „aktivierende“ Werte.

Ab sofort können Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe dieses Online-Tool buchen. Der Preis richtet sich nach Anzahl der Mitarbeiter. Je nach Struktur macht es allerdings erst ab einer bestimmten Anzahl an Mitarbeitern Sinn.

Wer Interesse hat, kann gerne eine E-Mail an kontakt@values-academy.de senden. Bestenfalls bitte mit Infos über Art der Organisation, Anzahl der Mitarbeiter und dem gewünschten Zeitpunkt der Durchführung.


Termine Werte-Workshops

Linz

Nach verschiedenen Anläufen in den letzten Jahren hat es endlich geklappt: Die VALUES ACADEMY geht nach Österreich. Bei einem Vortrag in Wien, den ich bei Strategie Austria halten durfte, lernte ich Ernst Demmel aus Linz kennen. Spontan sagte er, dass er unsere offenen Werte-Workshops und später auch die Ausbildung zum Werte-Coach als Veranstalter in Österreich durchführen will.

Gesagt, getan – der erste Termin steht: 24. März 2023 von 11:00 bis 18:00 Uhr.

Die Beschreibung und das Anmeldeformular für Linz findest Du hier: https://cucocu.com/werte-workshop/

Ich freue mich schon darauf, erstmals in Linz zu sein und dann auch gleich als Dozent wirken zu dürfen.

Langgöns (Gießen)

Unsere zertifizierte Werte-Coach Jessy wird in ihren eigenen Destinationen unsere Werte-Workshops anbieten. Aktuell sind das Langgöns und bald Zypern.

Berlin

Gemeinsam mit unserer angehende Werte-Coach Josephine plane ich einen ersten Werte-Workshop in Berlin. Weitere sollen folgen.

Alle aktuellen Termine für Köln, Langgöns und demnächst auch Berlin (plus Anmeldeformular) findest Du hier in der regelmäßig aktualisierten Übersicht: https://werteland.com/termine


WECO7

Der 7. Durchlauf zur Ausbildung zum Werte-Coach in Köln startet voraussichtlich im Mai 2023. Aktuell stellen wir noch die passende Teilnehmer zusammen. Es sind Stand heute noch 4 Plätze frei.

Zur Beschreibung von WECO: https://werteland.com/ausbildung/ausbildung-zum-werte-coach

Bei Interesse bitte direkt an Judith schreiben: judith.lindemann@values-academy.de


Und zum Schluss noch …

Vor allem unsere langjährigen Empfänger der Werte-News sehen, dass sich bei uns vieles weiterentwickelt. Auch deswegen kam ich bisher nicht dazu, mich wenigstens einmal im Monat zu melden. Die nächsten News kommen spätestens im März – versprochen!

Während ich diesen Newsletter verfasse, wird um mich herum (hier in Köln) ganz konsequent Karneval gefeiert. In diesem Sinne von mir ein kräftiges – und multikulturell korrektes: Alaafhelau!!! (Bitte verzeiht mir die Reihenfolge 🙂

Schön, dass es Euch gibt!

Herzlichst
Euer Frank

P.S. Das WELEX aufzubauen, zu pflegen und nutzerfreundlich zu machen, war und bleibt eine sehr große Aufgabe. Wir haben uns entschlossen, es auch weiterhin kostenlos und frei anzubieten. Dies ist auch möglich, weil die gemeinnützige EUWEA das Projekt unterstützt, die dafür Spenden sammelt. Gerne kannst Du Deine Wertschätzung durch eine Spende zeigen, in dem Du unter nachstehendem Link entweder per PayPal spendest oder einen Betrag Deiner Wahl auf das dort angegebene Konto überweist. Vielen Dank!!!
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