Quellenangaben

Recherche- und Quellenangaben für das WELEX (Werte-Lexikon),

Unsere Autoren

Die Beschreibungen der Werte stammen von den Autoren Frank H. Sauer und Florian Sauer. Alle allgemeinen und informativen Texte stammen von Frank H. Sauer. Vereinzelt werden diese von Mitarbeitern und ambitionierten Partnern fachlich und inhaltlich lektoriert.

Die Co-Autoren (bei einigen Wertebegriffen) sind in allen Büchern (z. B. im WELEX oder dem „Das große Buch der Werte“) am Ende jeder Seite eines Wertebegriffes aufgeführt.

Die redaktionellen und publizistischen Aktivitäten umfassen im Einzelnen:

  • Auswählen der Begriffe für das Wörterbuch bzw. Werte-Lexikon. Hier wurde mit Hilfe von Zuschriften unserer Leser die Auswahl Zug um Zug erweitert.
  • Recherchieren und Zusammenstellen der Synonyme; teilweise mit zusätzlichen Ab- oder Aufstufungen; unter Zuhilfenahme von duden.de, dwds.de, de.wiktionary.org, synonyme.de und weiteren Quellen (siehe weiter unten).
  • Ermitteln der antonymen Werte anhand der „Werte-Emotionsskala“ der Intuistik®.
  • Recherchieren, Begutachten und Zusammenstellen von Zitaten sowie eine umfangreiche Plausibilitätsprüfung.
  • Recherchieren, Begutachten und Zusammenstellen von themenbezogenen Medieninhalten aus ted.com, youtube.de sowie den öffentlich rechtlichen Medienanstalten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (in dessen Mediatheken).
  • Recherchieren, Begutachten und Zusammenstellen von themenbezogener Literatur (Bücher, Fachartikel etc.).

Sollten Quellen explizit zitiert worden sein, so sind diese in einer Fußnote bzw. unmittelbar vor oder nach dem Text ausdrücklich angegeben – meistens (wenn möglich) mit Link zur direkten Stelle in der Quelle.

Quellen für Recherchen:

1. Duden

Der Duden ist seit über 130 Jahren eine wichtige Instanz für Fragen zur deutschen Sprache und Rechtschreibung und gilt mit seiner großen lexikografischen Kompetenz als Standardnachschlagewerk der deutschen Sprache.

Dennoch sind Lücken zu finden, besonders in der konkreten Beschreibung der Begriffe, welche als Wertvorstellungen bzw. Werte verstanden werden, ebenso in Bezug auf etymologische Tiefe.
Sollten Originaltexte unverändert übernommen worden sein (was vereinzelt vorkommt), so ist dies am jeweiligen Text als Quellenhinweis angegeben.

www.duden.de/

2. DWDS

„DWDS“ ist das Wortauskunftssystem zur deutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart. Ziel des an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften beheimateten Vorhabens ist die Schaffung eines „Digitalen Lexikalischen Systems“ – eines umfassenden, jedem Benutzer über das Internet zugänglichen Wortinformationssystems, das Auskunft über den deutschen Wortschatz in Vergangenheit und Gegenwart gibt.

Wir nutzen dieses Nachschlagewerk am häufigsten, da es die Begriffe sehr konkret und auch kontextuell hervorragend beschreibt.
Insbesondere die Herkunft von über 90 % aller definierten Begriffe (Werte-Begriffe und kontextuelle Begriffe) wurden auszugsweise aus dem im online verfügbaren freien „Etymologischen Wörterbuch des Deutschen“ (EtymWb)* übernommen – nicht 1 : 1, sondern von uns eigenständig und verständlich interpretiert bzw. aufbereitet.

www.dwds.de/

* Das „Etymologische Wörterbuch des Deutschen“ wurde in den 1980er Jahren an der Akademie der Wissenschaften der DDR von einer Gruppe von Lexikografen unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer (*1922) erarbeitet. Bei der Digitalisierung des „Etymologischen Wörterbuchs“ wurde besonders auf die formgetreue Wiedergabe aller Zeichen Wert gelegt, die verschiedenen Schriftsystemen entstammen. Die typografische Struktur (mit Ausnahme des Zeilenfalls) der Wörterbuchartikel wurde für die Anzeige auf der DWDS-Webseite exakt beibehalten. Die digitale Version des Wörterbuchs wird von Wolfgang Pfeifer laufend korrigiert und ergänzt.
(Quelle: dwds.de, Stand 22. August 2017)

Das „Etymologische Wörterbuch des Deutschen“ wurde in den 1980er Jahren an der Akademie der Wissenschaften der DDR von einer Gruppe von Lexikografen unter der Leitung von Wolfgang Pfeifer (1922–2020) erarbeitet. Bei der Digitalisierung des „Etymologischen Wörterbuchs“ wurde besonders auf die formgetreue Wiedergabe aller Zeichen Wert gelegt, die verschiedenen Schriftsystemen entstammen. Die typografische Struktur (mit Ausnahme des Zeilenfalls) der Wörterbuchartikel wurde für die Anzeige auf der DWDS-Webseite exakt beibehalten. Die digitale Version des Wörterbuchs wird von Wolfgang Pfeifer laufend korrigiert und ergänzt. (Quelle: dwds.de, Stand 22. August 2017)
Anmerkung: Wolfgang Pfeifer ist 2020 im Alter von 97 verstorben. Sein letztes Wort das er bearbeitete war „Pandemie“.

3. Das Buch der Werte (1995)

Das Buch der Werte. Wider die Orientierungslosigkeit in unserer Zeit“ (1995), von Friedrich Schorlemmer (Herausgeber). Taschenbuch: 532 Seiten; Verlag: Boulevard/VS Verlagshaus; Auflage: Ungekürzte Sonderausgabe (1995). ASIN: B0016J6USA
Ein herausragendes Werk in Bezug auf die kulturelle Deutung der überlieferten Werte, welches sich auf exzellent ausgesuchtes literarisches Material beruft. Ziel dabei ist, die verloren geglaubten Aspekte von Tugend, Moral und Werten in unserer materiellen, erfolgsorientierten und egoistischen Gesellschaft zu reaktivieren. Das Buch ist – thematisch nach Wertesystemen sortiert – ein Ausflug in mehr als 250 Texte aus allen Epochen der Weltliteratur.

Das umfangreiche Zitieren aus seinem Buch, insbesondere der Texte von Herrn Schorlemmer, erfolgte mit freundlicher schriftlicher Genehmigung am 21.06.2017 von ihm selbst.

4. Wiktionary

Das Wiktionary (ein Kofferwort aus „Wiki“ und „dictionary“), auch Wikiwörterbuch genannt, ist ein freies Wörterbuch sowie ein Wikimedia-Projekt, das am 1. Mai 2004 startete. Es umfasst 1.006.175 Einträge (Stand: 07.10.2021). Ziel des Projekts ist, den gesamten deutschen Wortschatz neben den aller anderen Sprachen zu erfassen und frei zugänglich zu machen.

de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Hauptseite

5. Wikipedia

Wikipedia ist eine der zehn beliebtesten Websites der Welt. Ihre Inhalte und die aller anderen Wikimedia-Projekte werden von Freiwilligen erstellt, verbessert und verbreitet.

Wir nutzen Wikipedia zur Recherche, insbesondere für Hintergrundinformationen und prüfen diese mit anderen Quellen ab. Vereinzelt haben wir Begriffe direkt zu Wikipedia verlinkt, wenn die verlinkte Seite wertvolle Informationen bzw. konkrete weiterführende Definitionen und Beschreibungen enthält.

www.wikipedia.de

6. YouTube

YouTube stellt heute ein modernes Medium dar, das unzählige „wertvolle“ Inhalte im Video-Format kostenlos bereitstellt. Medien-Experten sehen diese Portale (und ähnliche Plattformen wie Vimeo) als Fernsehen der Zukunft.

Wir sammeln passendes Material für das Thema Werte und fügen die jeweiligen Videoclips den Begriffen am Ende jeder Seite hinzu. Wer sich die Videos anschauen möchte, kann den am Ende des jeweiligen Artikels angegeben Link auf dem Computer, dem Smartphone oder einem Tablet eingeben (in der Onlineausgabe des jeweiligen Begriffs).

7. amazon.de

Bei den Literaturhinweisen, die einen Link zur Amazon-Homepage enthalten, sind die Beschreibungen der Bücher bzw. eBooks zu einem großen Teil ohne Änderungen von den Verlagen übernommen worden. Wir haben diese teilweise gekürzt und/oder mit einem zusätzlichen Hinweis versehen, der den Bezug zu diesem Wert herstellt.

8. Andere Quellen

Neben den einschlägigen Wörterbüchern wurden wir auch in der umfangreichen Sachbuch- und Hörbuchbibliothek sowie der seit Jahren aufgebauten Videothek (über 500 Stunden Dokumentationsfilme) der Akademie DA VINCI 3000 fündig.

Darüber hinaus nutzen wir noch folgende Informationsquellen für Recherchen und vereinzelt auch als Quelle:

  • www.ted.com
  • de.wikiquote.org/wiki/Hauptseite
  • zitate.net
  • www.zitate.de
  • www.aphorismen.de
  • wirtschaftslexikon.gabler.de
  • dict.leo.org/englisch-deutsch
  • www.synonyme.de
  • synonyme.woxikon.de
  • de.pons.com

Letzte Änderung dieser Seite am 20. Januar 2022

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