"DeepDiveTalk" zum VA-Team-Wertetest.

Ein beurteilendes Gespräch unserer KI-Podcaster Valerie und Valentin über diesen neuartigen Online-Team-Werte-Test der VALUES ACADEMY in Zusammenarbeit mit dem Projekt #VALUSmatter der EUWEA.

Transkript des “Deep Dive Talk” zum „VA-Team-Wertetest“

Valerie: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Erkundung hier bei uns. Kennst du das Gefühl in einem Team, wenn die Zusammenarbeit irgendwie hakt, obwohl alle echt talentiert sind?

Valentin: Ja, das kenne ich gut. Manchmal fragt man sich, woran liegt es denn nur?

Valerie: Genau. Und manchmal liegt die Antwort tiefer, vielleicht sogar verborgen in unseren Werten. Und genau da setzen wir heute an. Wir schauen uns mal den Team-Wertetest der Values Academy genauer an. Was kann dieses Werkzeug wirklich für dich persönlich und für dein gesamtes Team leisten? Unsere Infos dazu kommen direkt von der Quelle – also von der Values Academy selbst – und die bauen auf einem ziemlich soliden Fundament, muss man sagen. Ihre Methode stützt sich auf das umfangreiche Wertelexikon, WELEX genannt, und auf jahrzehntelange Forschung im Bereich Werte und Persönlichkeit. Das ist die Da Vinci 3000 GmbH – das ist also kein oberflächlicher Fragebogen.

Valentin: Nee, absolut nicht. Da steckt schon was dahinter.

Valerie: Unser Ziel heute: Wir wollen verstehen, welchen konkreten Nutzen dieser Test verspricht, was ihn laut den Entwicklern neuartig macht – und ja, passend für unsere heutige Arbeitswelt. Und wir werfen auch einen Blick auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Das hat uns nämlich echt neugierig gemacht.

Valentin: Ja, das ist wirklich überraschend, können wir schon mal sagen.

Valerie: Lass uns eintauchen. Also – was genau verbirgt sich jetzt hinter diesem Team-Wertetest? Wie funktioniert das Ganze? So ganz praktisch – also im Grunde klingt es erstmal ziemlich unkompliziert, oder? Jeder im Team beantwortet für sich 42 Fragen. Das sind Aussagen aus dem Alltag.

Valentin: Genau, ganz normale Sätze eigentlich.

Valerie: Und die bewertest du dann auf einer Skala von 0 – trifft überhaupt nicht auf mich zu – bis 10 – trifft voll und ganz zu. Und das Spannende: Du kriegst sofort danach deine ganz persönliche Auswertung. Nur für dich.

Valentin: Ja, das ist wichtig. Die bleibt erstmal privat.

Valerie: Später fasst die Values Academy dann die anonymisierten Ergebnisse zu einer Gesamtauswertung für das Team zusammen. Und wie detailliert die sein soll, das kann das Team sogar mitbestimmen.

Valentin: Genau, die Handhabung ist bewusst einfach gehalten. Das stimmt. Aber dahinter steckt, wie du ja schon sagtest, einiges an Substanz. Der Test greift eben auf diese 133 definierten Einzelwerte zurück.

Valerie: 133? Wow.

Valentin: Ja – und 20 übergeordnete Wertesysteme aus diesem WLEX. Und die Forschung der Da Vinci GmbH dazu ist nicht nur langjährig, sie hat auch versucht, die komplexen Beziehungen zwischen den Werten und ihren Einfluss auf unser Verhalten zu verstehen – zu kartieren.

Valerie: Ah – okay. Also nicht nur eine Liste.

Valentin: Nee, eben nicht. Es geht darum, Muster zu erkennen. Diese Auswertung ist datenbasiert und wertepsychologisch fundiert. Valerie: Das heißt, sie basiert wirklich auf psychologischen Erkenntnissen darüber, wie Werte unser Denken und Handeln beeinflussen.

Valerie: Verstehe.

Valentin: Und ganz wichtig dabei – das betont die Values Academy auch immer wieder – es ist kein Bewertungsinstrument. Es gibt kein „gut“ oder „schlecht“. Das Ziel ist reine Selbstreflexion und Orientierung – ein Spiegel, kein Urteil.

Valerie: Mhm.

Valentin: Auch die Skala von 0 bis 10 ist interessant. Das ist eine erweiterte Likert-Skala. Viele Tests nutzen ja nur fünf oder sieben Stufen.

Valerie: Stimmt.

Valentin: Mit elf Stufen kann man feinere Nuancen ausdrücken. Gerade bei etwas Persönlichem und Komplexem wie Werten hilft das ungemein, finde ich. Man kann besser unterscheiden, ob mir etwas nur ein bisschen wichtig ist, ziemlich wichtig oder absolut zentral. Das vermeidet diese groben Vereinfachungen.

Valerie: Okay, das klingt nach einem echt durchdachten Ansatz. Lass uns das mal konkret machen: Was habe ich denn jetzt als einzelner Teilnehmer davon, wenn mein Team diesen Test durchführt? Du bekommst, wie gesagt, sofort deine individuelle Auswertung, die nur du siehst. Da steht dann drin, welche Werte für dich im Moment die höchste Priorität haben. Das kann ja schon mal ein echter Augenöffner sein, oder?

Valentin: Absolut. Manchmal ist man überrascht, was dabei herauskommt.

Valerie: Die Auswertung zeigt dir deine wichtigsten Werte auch in Bezug auf verschiedene Lebensbereiche. Die Values Academy nennt da als Beispiele: Beziehungen, Persönlichkeit, Beruf, Gesellschaft und Sicherheit oder Gesundheit.

Valentin: Genau – so sechs Bereiche sind das, glaube ich.

Valerie: Das hilft zu sehen, wo deine aktuellen Schwerpunkte liegen. Wo investierst du gerade deine Energie?

Valentin: Richtig.

Valerie: Und manchmal, so sagen sie, stößt man dabei auf unbewusste Antreiber. Die Entwickler sprechen von „charakterlichen Wichtigkeiten“, also Werten, die tief verankert sind.

Valentin: Mmh – die man vielleicht schon immer hat.

Valerie: Ja, genau – und von „motivbasierten Wichtigkeiten“. Das sind dann Werte, die deine aktuellen Ziele und Motivationen widerspiegeln. Und diese Unterscheidung zu sehen, das kann wohl viel Klarheit bringen. Was treibt mich grundsätzlich an? Und was ist mir gerade jetzt besonders wichtig, um meine Ziele zu erreichen?

Valentin: Exakt.

Valerie: Das ist ja nützlich für persönliche Einsichten, für die eigene Entwicklung – und kann ja auch bei konkreten Entscheidungen helfen, privat wie beruflich.

Valentin: Absolut. Und dieser Reflexionsaspekt ist das Entscheidende. Es geht wirklich darum, sich selbst besser zu verstehen. Wenn ein Wert in der Auswertung mal niedrig erscheint, heißt das ja nicht, dass er dir total egal ist.

Valerie: Stimmt.

Valentin: Vielleicht ist er momentan nur weniger im Fokus, weil andere Dinge gerade drängender sind. Oder du lebst ihn auf eine Weise, die der Test vielleicht nicht direkt abbildet.

Valerie: Okay.

Valentin: Werte existieren ja nicht im luftleeren Raum, ne? Sie wirken immer zusammen und im Kontext. Nehmen wir mal den Wert „Freiheit“.

Valerie: Ja.

Valentin: Für den einen bedeutet das vielleicht unternehmerische Selbstständigkeit, für den anderen kreativen Spielraum im Job. Für den dritten vielleicht Unabhängigkeit in Beziehungen. Die Auswertung ist daher wirklich eine Einladung, drüber nachzudenken: Was bedeutet dieser Wert für mich hier und jetzt?

Valerie: Mhm. Das leuchtet ein.

Valentin: Sie hilft auch, diese manchmal etwas abstrakten, begrifflichen Wertesysteme der Values Academy mit Leben zu füllen. Was steckt für mich ganz konkret hinter dem großen Begriff „Familie“? Ist es eher Sicherheit und Geborgenheit? Oder Verantwortung und Fürsorge? Oder vielleicht Tradition? Der Test regt eben an, diese individuellen Verknüpfungen zu erkennen.

Valerie: Verstehe.

Valentin: Und für alle, die da noch tiefer graben wollen, da gibt es ergänzend noch dieses *Mein Werte Buch* von Frank H. Sauer, auf das die Values Academy hinweist. Das ist quasi ein Arbeitsbuch zur strukturierten Selbstreflexion – um die Testergebnisse weiter zu bearbeiten und zu verankern. Aber schon der Test selbst liefert eben die Impulse für diese wichtige Auseinandersetzung mit sich selbst.

Valerie: Das leuchtet ein. Der individuelle Nutzen scheint also ziemlich greifbar zu sein – so eine Art persönlicher Wertekompass. Aber jetzt wird es ja erst richtig spannend, wenn wir über das Team sprechen.

Valentin: Mhm. Jetzt kommt das „Wir“.

Valerie: Genau. Was passiert, wenn diese einzelnen Erkenntnisse zusammengeführt werden? Was bringt das dem Team oder sogar der ganzen Organisation?

Valentin: Ja, das ist der nächste Schritt.

Valerie: Das Team kriegt dann eine zusammenfassende, anonymisierte Auswertung. Und die kann wirklich wertvoll sein, stelle ich mir vor. Sie zeigt nämlich auf einen Blick: Wo ticken wir ähnlich? Das sind die sogenannten Konsenswerte.

Valentin: das gemeinsame Fundament, ja.

Valerie: Und genauso wichtig: Wo gibt es Unterschiede? Das sind die Diversitätswerte. Beides zu kennen ist ja entscheidend, oder?

Valentin: Und warum ist das so wichtig? Weil es die oft unsichtbare Teamkultur sichtbar macht.

Valerie: Ah!

Valentin: Diese kollektiven Werte prägen ja, wie wir zusammenarbeiten, wie wir kommunizieren, wie wir Entscheidungen treffen – oft völlig unbewusst. Wenn das plötzlich schwarz auf weiß auf dem Tisch liegt, kann das enormes Verständnis füreinander schaffen.

Valerie: Kannst du da mal ein Beispiel geben? Wie könnte das konkret aussehen im Alltag?

Valentin: Naja, stell dir ein Team vor, das streitet ständig über Deadlines. Der eine Teil will immer ganz schnell liefern – zack, zack! Der andere prüft lieber alles dreimal. Ganz genau.

Valerie: ja, kenne ich.

Valentin: Oberflächlich geht es um Zeit. Aber so ein Wertetest könnte vielleicht enthüllen, dass hier der Wert *Effizienz* oder *Schnelligkeit* auf den Wert *Gründlichkeit* oder *Qualität* trifft.

Valerie: Ah, okay.

Valentin: Und das zu erkennen, das verändert die ganze Diskussion. Es geht nicht mehr darum, wer recht hat – richtig oder falsch – sondern darum, wie kriegen wir diese unterschiedlichen, aber ja beide irgendwie legitimen Werte gut ausbalanciert. Das ist doch viel konstruktiver.

Valerie: Stimmt, das nimmt die persönliche Ebene raus.

Valentin: Genau. Und das ist anwendbar auf quasi jede Art von Team oder Organisation – kleine Start-ups, große Abteilungen, aber auch Schulen, Vereine, Stiftungen. Die Values Academy betont diese breite Einsatzmöglichkeit. Besonders in Phasen der Veränderung, also im Change-Management, kann so eine Analyse helfen, alle mitzunehmen, Widerstände zu verstehen und den Wandel vielleicht auf Basis gemeinsamer Werte zu gestalten.

Valerie: Macht Sinn!

Valentin: Letztlich kann das Wissen um die geteilten und die unterschiedlichen Werte auch die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und das Employer Branding stärken. Eine Organisation, die ihre Werte kennt und die auch kommuniziert und lebt, die wirkt halt authentischer – und zieht dann auch eher Leute an, die wirklich passen.
Nur mal so am Rande: Für noch tiefere Analysen in großen Organisationen gibt es dann auch komplexere Werkzeuge wie *EIVA*, also *Employer Insights Values Analysis*.

Valerie: Okay.

Valentin: Aber dieser Team-Wertetest ist wohlbewusst als zugänglicher Einstiegspunkt konzipiert.

Valerie: Das klingt nach einem echten Hebel für bessere Zusammenarbeit. Du hast auch erwähnt, dass die Values Academy diesen Test als neuartig bezeichnet – konkret als den ersten fundierten VA-Teamwertetest. Was macht ihn denn so neuartig und passend für unsere Zeit, wo ja so viel über Sinn, Kultur und Werte gesprochen wird?

Valentin: Ja, gute Frage. Die Neuheit liegt wohl in der Kombination: einmal diese spezifische Methodik, die eben auf dieser tiefen WELEX- und Da-Vinci-Forschung basiert – und dann die Fokussierung auf die Teamdynamik, auf eine sehr zugängliche Weise. Es gab zwar schon immer Teamanalysen, klar, aber dieser Test will explizit die Werte-Ebene als zentralen Faktor für Team-Performance und Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellen. Und das eben mit einer wissenschaftlichen Fundierung, die – so der Anspruch – über einfache Persönlichkeitstypologien hinausgeht. Die Reputation der Values Academy als Experten und diese solide Forschungsbasis sollen hier Vertrauen schaffen, dass es sich nicht um irgendeinen oberflächlichen Trend handelt.

Valerie: Die Leute dahinter wissen also schon, was sie tun.

Valentin: Das ist der Eindruck, ja. Interessant ist vielleicht auch der Hintergrund: Der Test entstand in Kooperation mit dem Projekt #VALUESmatter – das ist eine gemeinnützige Organisation, die Europäische Werteakademie gUG.

Valerie: Ah, okay.

Valentin: Das unterstreicht den Anspruch, hier wirklich einen Beitrag zur Werteorientierung leisten zu wollen, der über rein kommerzielle Interessen hinausgeht.

Valerie: Und damit kommen wir zu dem Punkt, der mich echt überrascht hat – das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie sieht das denn genau aus? Das klang fast zu gut, um wahr zu sein.

Valentin: Ja, das ist wirklich bemerkenswert.

Valerie: Die Values Academy bietet den Test in einer Einführungsphase, die läuft noch bis Ende 2025, zu Konditionen an, die man wirklich als sehr fair bezeichnen kann. Es gibt eine einmalige Pauschale von 200 Euro.

Valentin: netto – also plus Steuern.

Valerie: Genau, zuzüglich Mehrwertsteuer. Das ist für die Einrichtung und die Teamauswertung. Und dazu kommt dann nur 1 Euro pro teilnehmender Person. Und dieser Euro pro Person wird erst nach der tatsächlichen Teilnahme berechnet.
Valentin: also nicht im Voraus für alle, die vielleicht eingeladen wurden.

Valerie: Richtig, das ist ganz fair. Wenn man bedenkt, dass jeder eine individuelle Auswertung bekommt und das Team diese fundierte Gesamtanalyse erhält, ist das wirklich ein erstaunlich zugängliches Angebot – gerade im Vergleich zu manch anderen aufwendigen Teamdiagnostik-Tools, die es so gibt.

Valentin: Absolut – da zahlt man oft ein Vielfaches.

Valerie: Es gibt sogar noch einen Rabatt von 50 Prozent für gemeinwohlorientierte Organisationen – mit einem speziellen Code valuesmatter50. Und für sehr große Unternehmen, über 5.000 Mitarbeiter, gibt es individuelle Staffelpreise auf Anfrage. Das wirkt alles sehr durchdacht, um den Test möglichst vielen zugänglich zu machen. Und wie kommt man jetzt an den Test ran? Ist das kompliziert? Muss ich da erst lange Formulare ausfüllen?

Valentin: Nee, der Prozess scheint sehr straightforward zu sein – also ziemlich direkt. Im Grunde bestellt man den Test über den Shop der Values Academy oder einfach per Mail. Man kriegt dann einen personalisierten Link für das Team, der ist für einen bestimmten Zeitraum gültig. Den Link verteilt man dann im Team, jeder macht den Test für sich, kriegt sein Ergebnis direkt. Nach Ablauf der Frist erstellt die Values Academy die Teamauswertung und schickt sie dem Besteller zu.

Valerie: Simpel.

Valentin: Ziemlich simpel. Optionale, tiefere Analysen sind wohl auch möglich, wenn man spezielle Fragen hat. Und bei Fragen zum Ablauf – also zum Beispiel zur Einbindung des Betriebsrats oder so – bieten sie auch direkten Support an per Mail.

Valerie: Gut zu wissen. Also fassen wir mal zusammen – was nehmen wir mit aus dieser Erkundung?

Valentin: Ja, was ist das Fazit?

Valerie: Der Team-Wertetest der Values Academy scheint ein neuartiges, wissenschaftlich fundiertes und erstaunlich preiswertes Instrument zu sein. Sein Kernnutzen liegt wohl darin, sowohl dem Einzelnen als auch dem gesamten Team Klarheit über die oft unbewussten Werte zu verschaffen, die unser Handeln leiten.

Valentin: Genau.

Valerie: Das Ziel: besseres Verständnis füreinander, effektivere Zusammenarbeit und bewusstere Entscheidungen. Klingt doch gut, oder?

Valentin: Klingt sehr gut. Und das führt mich direkt zu einer Frage an dich, unseren Zuhörer: Stell dir mal vor, diese oft verborgenen Werte – deine eigenen und die deines Teams – wären plötzlich klar benannt und für alle sichtbar. Wie könnte dieses Wissen die Art und Weise verändern, wie du im Team interagierst, kommunizierst oder vielleicht auch deine persönlichen Ziele verfolgst? Was würde sich dadurch möglicherweise verschieben?

Valerie: Ja, spannende Frage. Und ein letzter Gedanke zum Mitnehmen, den auch die Values Academy betont: Werte sind dynamisch. Die können sich im Laufe des Lebens und durch äußere Umstände verändern.

Valentin: Mmh – die sind nicht in Stein gemeißelt.

Valerie: Genau, deshalb kann es sinnvoll sein, so einen Test vielleicht nach einiger Zeit auch mal zu wiederholen. Und das wirft die Frage auf: Wann hast du eigentlich das letzte Mal bewusst innegehalten und überlegt, ob deine aktuellen Handlungen und Prioritäten noch mit deinen tiefsten Überzeugungen übereinstimmen? Und spürst du vielleicht gerade jetzt, in dieser Zeit, dass sich da etwas verschiebt bei dir?

Valentin: Eine gute Frage zum Abschluss.

Valerie: Übrigens – die Entwicklung bei der Values Academy geht weiter, nur als kleiner Ausblick: Sie arbeiten wohl schon an weiteren Tests, zum Beispiel einem speziell für Jugendliche zur Berufsorientierung und einem umfassenderen großen Wertetest, der noch differenzierter auf Charakter- und Persönlichkeitswerte eingehen soll. Das zeigt, dass dieses Feld der Werteforschung und -anwendung ständig in Bewegung ist.

Valerie: Ein definitiv spannendes Thema.

Jetzt hier den Team-Werte-Test bestellen!

In der Einführungsphase (bis 31.12.2025) kostet dieser Team-Werte-Test:
eine einmalige Pauschale: 200 € (zzgl. USt.)
zuzüglich 1 € je teilnehmende Person (zzgl. USt.)

Bei Bestellung berechnen wir nur die Pauschale. Erst im Anschluss stellen wir eine weitere Rechnung, für die Anzahl der tatsächlich teilgenommenen und ausgewerteten Personen.

Hinweise

Gemeinwohlorientierte Organisationen erhalten aufgrund einer Förderung (BMWE & ESF+) einen Rabatt von 50%. Gilt nur bei Bestellung im VA-Shop mit Eingabe des Rabattcodes valuesmatter50 beim Checkout.

Unternehmen und Organisationen mit >5.000 Mitarbeitenden erhalten reduzierte Staffelpreise auf Anfrage.

Hier eine individualisierte Lizenz erwerben:

oder

Dieser Wertetest ist in enger Kooperation mit dem Projekt #VALUESmatter von der gemeinnützigen EUWEA – Europäische Werte Akademie gUG entstanden und wird derzeit hauptsächlich in ehrenamtlicher Tätigkeit von einem 5-köpfigen Team erstellt, betreut und weiterentwickelt. Gerne könnt Ihr für die Weiterentwicklung hier spenden.